Penne al Segreto. Pasta mit geheimer Zutat.

Kaum hatten wir die Geschichte gelesen, mussten wir es nachkochen. Am besten sofort, heute Abend. Dieses Pasta Gericht ist in einem italienischen Restaurant in New York entstanden – und erst nachdem „Gino‘s“ nach 43 Jahren schließen musste – wurde die geheime Zutat bekannt.

Es ist also kein Geheimnis mehr, dass hier die ganze Arbeit die Butter macht. Rundet die scharfe Tomatensauce ab, macht sie zart und cremig, umarmt jede einzelne Penne. Benissimo!

Zutaten:

  • 1 Zwiebel
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • 2 EL scharfer Paprikapulver
  • 3 EL süßer Paprikapulver
  • 1 Tomatendose (ganze Tomaten)
  • 50 g Butter
  • Handvoll Basilikum
  • 9 EL Parmesan, frisch gerieben
  • Salz, Pfeffer, Olivenöl
  • 500 g Pasta (Penne, Fusilli, Rigatoni)

Zubereitung:

  1. Zwiebel klein hacken, Sonnenblumenöl in einen Topf / eine große Pfanne geben und bei mittlerer Hitze glasig bis goldbraun braten (ca. 5 Min.)
  2. Paprikapulver (beide Sorten) hinzufügen und 1 Min. unter ständigem Rühren braten. Vorsicht – das Paprikapulver brennt schnell an. Evtl. noch etwas Olivenöl dazugeben.
  3. Dosentomaten hinzufügen und ca. 20 Min. köcheln lassen. Gelegentlich rühren und größere Stücke der Tomaten mit einer Gabel zerdrücken.
  4. Wenn die Tomatensauce etwas reduziert und angedickt ist, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Kalte Butter hinzufügen und in der Tomatensauce schmelzen lassen.
  6. 2/3 Basilikum klein hacken, zur Sauce hinzufügen und vermischen. 6 EL Parmesan reiben, in die Sauce geben und gut unterheben.
  7. In der Zwischenzeit Nudeln in Salzwasser al dente kochen, abgießen, dabei 1 Tasse Nudelwasser behalten.
  8. Nudeln in den Topf mit der Tomatensauce geben und gut verrühren, so dass die Nudeln vollständig mit der cremigen Sauce bedeckt sind. Ist die Konsistenz zu dickflüssig, kann man es mit Nudelwasser perfektionieren.
  9. Pasta al Segreto auf vorgewärmten Tellern* servieren, mit restlichem Basilikum und Parmesan bestreuen. Buon appetito!

*wenn möglich – wir sind aber realistisch 😉

Inspiration: Chef John von Foodwishes.com

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